Was ist Kohleelektrodenpaste?
Elektrodenpasteauch bekannt als selbstbackende Elektrode, ist ein leitfähiges Material, das in Elektroöfen wie Ferrolegierungsöfen und Kalziumkarbidöfen verwendet wird.
Es gibt verschiedene Formen: zylindrisch, Kieselstein, Block, usw. Es kann in verschiedenen Größen mit verschiedenen Formen je nach Kundenwunsch hergestellt werden.
Inhaltsübersicht
Umschalten aufBlock Elektrodenpaste: 60x80x100 mm
Kieselstein-Elektrodenpaste: 50x100mm
Säulenelektrodenpaste: Ø500, Ø600, Ø700, Ø800, Ø900, Ø1000
Anwendung:
Kohleelektrodenpaste wird hauptsächlich für die Herstellung von Roheisen, Ferrolegierungen, Silizium, gelbem Phosphor und Kalziumkarbid usw. verwendet. Die Elektroden werden in einem Elektroofen kontinuierlich selbst gebrannt, wobei die Wärme des Erzofens für die Fertigstellung des Brennvorgangs genutzt wird. Daher ist die Anpassung der Elektrodenverbrauchsrate an die Röstrate der Schlüssel für die Verwendung von Elektrodenpaste.
Durch die Entwicklung der Erzofentechnologie hat sich diese allmählich in Richtung großflächiger und geschlossener Öfen entwickelt. Während des Röstvorgangs erhält die Elektrode weniger Leit- und Strahlungswärme als in der Vergangenheit bei offenen Öfen, sondern nur noch Leitwärme.
Daher ist die von der Elektrode aus dem Ofen gewonnene Wärmemenge stark reduziert. In diesem Fall muss die Sinterleistung der Elektrodenpaste verbessert werden, um diesen Mangel auszugleichen.
Typen:
Zu den Kohleelektrodenpasten gehören hauptsächlich Standardelektrodenpasten und geschlossene Pasten.
Standard-Elektrodenpaste wird hauptsächlich in offenen Kalziumkarbidöfen verwendet. Zu den Rohstoffen gehören gewöhnlicher kalzinierter Anthrazit und Hüttenkoks, und als Bindemittel wird Mitteltemperaturasphalt verwendet. Diese Elektrodenpaste zeichnet sich durch einen hohen Aschegehalt, einen hohen spezifischen Widerstand, eine langsame Sintergeschwindigkeit, aber einen niedrigen Preis aus. Sie eignet sich für herkömmliche offene Öfen, wie offene Ferrolegierungsöfen und kleine und mittlere Kalziumkarbidöfen.
Geschlossene Paste wird hauptsächlich in geschlossenen Ferrolegierungsöfen, Kalziumkarbidöfen und anderen metallurgischen Öfen verwendet. Zu den Rohstoffen gehören Anthrazit, Graphitfragmente und Petrolkoks, und es wird ein Bindemittel mit niedrigem Erweichungspunkt verwendet. Im Vergleich zur Standardelektrodenpaste zeichnet sie sich durch eine gute elektrische und thermische Leitfähigkeit, einen geringen Aschegehalt, eine schnelle Sintergeschwindigkeit und einen hohen Preis aus.
Das Herstellungsverfahren für diese beiden Arten von Elektrodenpaste ist ähnlich. Sie umfassen hauptsächlich das Kalzinieren des Rohmaterials, Zerkleinern, Sieben, Mahlen, Kneten und Formen. Als Rohstoff der selbstbackenden Elektrode wird die Elektrodenpaste im Betrieb der Unterpulverlichtbogenofen. Der Produktionsprozess umfasst also nicht das Rösten und die anschließende Graphitierung.
Schlussfolgerung:
Der Herstellungsprozess der Elektrodenpaste ähnelt dem anderer Kohlenstoffmaterialien und umfasst im Wesentlichen das Kalzinieren des Rohmaterials, Zerkleinern, Sieben, Mahlen, Kneten und Formen. Als Rohstoff für selbstbackende Elektroden wird die Elektrodenpaste im Betrieb des Unterpulverlichtbogenofens hergestellt. Der Produktionsprozess umfasst also nicht das Rösten und die anschließende Graphitierung. Die Verwendung dieses Materials spielt nicht nur eine wichtige Rolle in der industriellen Produktion, sondern fördert auch die Entwicklung der heimischen Elektrodenpaste hin zu einer hohen Qualität.